Dachstuhlbrand in der Kuchebergstrasse Wiebelskirchen

Das Anwesen ist bis auf weiteres unbewohnbar Dachstuhlbrand in der Kuchebergstrasse Wiebelskirchen

Am 14.04.2019 kam es in den Nachmittagsstunden zu einem Dachstuhlbrand eines freistehenden Einfamilienhauses in der Kuchenbergstraße in Neunkirchen/Wiebelskirchen. Die Feuerwehr konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Menschen kamen durch den Brand nicht zu Schaden. Durch die Löscharbeiten war eine längerfristige Straßensperrung erforderlich, welche mit entsprechenden Verkehrsbehinderungen einherging. Die untere Bauaufsicht hat das Gebäude begutachtet. Das Anwesen ist bis auf weiteres unbewohnbar. Die Bewohner sind bei Bekannten und Verwandten in der Nähe untergekommen. Die Brandursache ist bislang unklar. Ermittlungen zur Brandursache folgen.

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Anmerkung Redaktion: Am Brandgeschehen war der Oberbürgermeisterkandidat Jörg Aumann. Er hat sich bei der Feuerwehr und Polizei über den Sachstand informiert. Die Polizei hat die Geschädigten Bewohner informiert, das man morgen im Rathaus bei Herrn Bürgermeister Aumann vorbei kommen soll um zu helfen.

Anmerkung Christopher Benkert (Feuerwehr Neunkirchen): Erst gegen 19:30 Uhr, fünf Stunden nach dem ersten Alarm, kann die Feuerwehr ihren Einsatz in der Kuchenbergstraße beenden, das letzte Einsatzfahrzeug wieder einrücken. Zu Spitzenzeiten befinden sich während der Brandbekämpfung 60 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige aus den vier Löschbezirken Wiebelskirchen, Hangard, Neunkirchen-Innenstadt und Wellesweiler im Einsatz. Dazu kommen noch der Rettungswagen der Neunkircher Wehr, zwei Streifenwagen der Polizeiinspektion Neunkirchen sowie Mitarbeiter des Energieversorgers KEW. Neben Kreisbrandinspekteur Michael Sieslack eilt auch Bürgermeister Jörg Aumann an die Einsatzstelle, um sich über den Fortschritt der Löscharbeiten zu informieren. Bis zum Einsatzende muss die Kuchenbergstraße komplett für den Verkehr gesperrt werden. Nötig ist dies unter anderem auch, weil auf ihr die für die Brandbekämpfung wichtige Drehleiter in Stellung gebracht wird und diese die komplette Fahrbahnbreite in Anspruch nimmt. Durch den Brand wird das Einfamilienhaus vorübergehend unbewohnbar. Von der Polizei werden Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.