Polizei konnte die vermisste Person unverletzt auffinden
Am Samstagnachmittag forderte die Polizei St. Ingbert die Freiwillige Feuerwehr zur Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten Person an. Der Einsatz konzentrierte sich auf das Gebiet Kahlenberg und die nahegelegene Autobahn A6 und wurde im Laufe des Einsatzes auf den Rotenkopf ausgedehnt.
Die Feuerwehr setzte umgehend mehrere Suchtrupps ein, die das Gelände systematisch in zuvor eingeteilten Bereichen absuchten. Unterstützt wurden diese Maßnahmen durch geländegängige Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, die die Wege am Kahlenberg und Rotenkopf absuchten. Die Koordination der umfangreichen Suchmaßnahmen erfolgte durch den Einsatzleitwagen der Feuerwehr St. Ingbert am Kahlenbergparkplatz in der Rohrbacher Straße.
Um aus der Luft zu Suchen, kamen Drohnen der Feuerwehr und der Polizei mit Wärmebildkamera zum Einsatz. Schwer zugängliche Bereiche wurden aus der Luft abgesucht. Die Feuerwehr wurde durch das Technische Hilfswerk (THW) und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt.
Gegen 19:30 Uhr konnte die Polizei die vermisste Person unverletzt im Stadtgebiet von St. Ingbert antreffen. Der Einsatz, an dem rund 100 Einsatzkräfte beteiligt waren, wurde daraufhin gegen 20:30 Uhr beendet.
Quelle. Florian Jung Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert Pressesprecher