Die Mobbingaktionen gingen weiter
Neunkirchen den 25.02.2012 Von Redaktion. Martin bekam vor einigen Monaten (ende September anfangs Oktober)ein Bericht nebst einem Foto zu einer Übung der Feuerwehr WBK zur Veröffentlichung postalisch zugesandt.
Die Unterlagen bezogen sich auf eine Übung in der FFW WBK an einem Fahrzeug welches mit einer neuen Schere und Spreizer dort vorgestellt wurde.
Die Unterlagen waren angeblich von einem >Feuerwehrkameraden< Namens Luka. Jedenfalls war dies der Name des Unterzeichners.
Die Unterlagen (Foto ausgedruckt nebst Bericht) lagen an einem Samstag in einem Din A 4 Umschlag im Briefkasten von Martin. Martins Vater selbst hat diesen Umschlag mit den wöchentlichen Werbeprospekten an diesem Samstag aus dem Briefkasten genommen.
Dieser Luka bat um Veröffentlichung seines Berichts nebst Foto.
Der Bericht nebst Foto wurde also folglich auf Facebook am 11.Oktober 2012 unter Feuerwehr-News-Magazin Saar von Martins Vater selbst online gestellt.
Wie Martin und seine Familie (fast 2 Monate später) von einem Polizeibeamten (welcher an einer späteren Hausdurchsuchung in der Wohnung von Martins Eltern –dazu später mehr- teilgenommen hat) erfahren haben, soll dieses Foto von einer Kamera stammen, welche angeblich in der Feuerwehr WBK gestohlen wurde.
Hier wollte schon jemand mit der Veröffentlichung auf Feuerwehr-News-Magazin Saar einen Verdacht auf Martin lenken. Denn wie sonst kann sich Martin und seine Familie eine solche Dreistigkeit vorstellen. Foto, Bild und Umschlag wurden der Polizei zu Ermittlungen übergeben. Martins Vater hat daraufhin eine Anzeige nebst Strafantrag gegen Unbekannt gestellt.
Martins Eltern fragen sich allerdings warum man den angeblichen Diebstahl erst jetzt (ende November) angesprochen hat, schließlich steht das Foto nebst Bericht schon länger online als heute und gestern. Man hat hier wohl den richtigen Moment abgewartet.
Wie sich später raus gestellt hat, gab es keinen Luka in der FFW WBK
Neunkirchen, den 23.02.2013
Die Redaktion
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Freiwillige Feuerwehr Wiebelskirchen probt den Ernstfall
Von Lukas
Wiebelskirchen: Die Freiwillige Feuerwehr hat eine ganz neu Schere und Spreizer auf ihren TLF 16/25 mit denen sie üben müssen um im Einsatz leben retten. Auf dem Vorplatz ihrer Wache testen die ihr Können und wir waren dabei.
Vor dem Kaputen Auto wurde eine große gelbe Plane hingelegt. Dort wurden später Schere und Spreizer draufgelegt. Auf der Plane war genau markiert was wo hingehört. Die Arbeiter von Wiebelskirchen legten Keile unter die Reifen des Autos damit es nicht wegrollt. Danach wurden die Scheiben raus genommen und die Türen und Dach mit der Schere und Spreizer weggemacht. Endlich konnte Das Opfer gerettet werden
Das alles war natürlich nur eine Übung. Die Feuerwehr Wiebelskirchen hat wieder einmal gezeigt was sie kann.
Das Feuerwehr-Magazin Saar bedankt sich bei Lukas für die den Bericht und das Foto der Übung.
Hinweis>: Da das Foto auf facebook gehostet ist, kann man das Foto nur sehen wenn man auf facebook angemeldet ist.
Anzeiger
….. …………….
strasse …
…… Neunkirchen
Geb. ……………
Geschädigter
……………….
…………strasse
…………..Neunkirchen
Geb. ………….
Beschuldigter: Unbekannt
Strafantrag: Neunkirchen den 19.12.2012
Hiermit stelle ich Strafantrag gegen Unbekannt wegen falscher Verdächtigung Unterschiebung einer Straftat pp. Zum Nachteil unseren Sohnes …………..
Mein Sohn bekam vor einigen Monaten ein Bericht nebst einem Foto zu einer Übung der Feuerwehr Wiebelskirchen.
Die Unterlagen bezogen sich auf eine Übung an einem Fahrzeug welches mit einer neuen Schere und Spreizer vorgestellt wurde.
Die Unterlagen waren angeblich von einem Feuerwehrkameraden Namens Luka. Jedenfalls war dies der Name des Unterzeichners.
Die Unterlagen lagen an einem Samstag in unserem Briefkasten. Der Anzeiger selbst hat diesen Umschlag mit den wöchentlichen Werbeprospekten aus dem Briefkasten genommen.
Dieser Luka bat um Veröffentlichung seines Berichts nebst Foto.
Der Bericht nebst Foto wurde also folglich auf Facebook unter ……………. online gestellt.
Wie wir nun von einem Polizeibeamten Herrn ………… (welcher an einer Hausdurchsuchung ………… teilgenommen hat) erfahren haben, soll dieses Foto von einer Kamera stammen, welche angeblich in der Feuerwehr Wiebelskirchen gestohlen wurde.
Also wollte doch hier schon jemand einen Verdacht auf meinen Sohn lenken. Denn wie sonst können wir uns eine solche Dreistigkeit vorstellen. Foto, Bild und Umschlag wurden der Polizei Herrn ……….. zu Ermittlungen übergeben. Wir fragen uns allerdings warum man dies erst jetzt angesprochen hat, schließlich steht das Foto nebst Bericht schon länger (Oktober 2012) online als heute und gestern. Man hat wohl den richtigen Moment abgewartet.
Ich bitte um Entgegennahme der Anzeige
Hinweis: Weiter Angaben zu der Anzeige werden hier nicht gepostet
Wir möchten mit dieser Dokumentation nicht den Anschein erwecken als würde Martin, Martins Vater oder die Redaktion alle Wehren in Deutschland oder die komplette FFW WBK kritisieren. Die Kritik richtet sich lediglich gegen diejenigen, die für diese Misere verantwortlich sind. Wie die Verantwortlichen der (Vorstand) der FFW WBK dazu stehen, ist uns (da Sie zu einer Aussprache über den Ortsvorsteher nicht bereit waren) nicht bekannt.
In Deutschland ist die Pressefreiheit im Grundgesetz in Art. 5 Abs. 1 verankert:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht liegt hier nicht vor. Alle aus den Artikel benannten Personen werden namentlich nicht benannt. WIR berichten lediglich über eine wahre Begebenheit. Wir möchten nur darauf hinweisen das es auch in der Feuerwehr Mobbingattacken gibt: Dies ist auch kein Einzelfall.
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Die Redaktion
Teil 3 schon morgen