Saarriva jetzt bundesweit vernetzt

Auf einen Bericht in der SZ vom 02.02.10 „ZG Saar jetzt bundesweit vernetzt“ fand ich folgende Kommentare dazu. Regional Saar

von da am 02.02.10 in Panorama
Saarbrücken. Die Saarriva will ihren Marktanteil im Saarland deutlich ausbauen. „Die Allianz bietet dafür die besten Voraussetzungen“, so Saarriva-Geschäftsführer Frank Klein.
Quelle: Saarbrücker Zeitung

Kommentare dazu:
von Willi 03/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Saarbrücker Zeitung : Schämt euch , Leute zum Hungerlohn zu bezahlen und sich dann noch Brüsten Arbeitsplätze zu schaffen .

von nouvelle 01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
ZG Saar was habe ich mich schon über die Austräger geärgert ,unmöglich wie die mit meinen Zustellungen umgehen
Und als Arbeitgeber die reinsten Ausbeuter; deshalb nehmen die Zusteller mit ihrer Arbeitsmoral nicht so genau
Das Amtsgericht versendet auch über saarriva: und hätte fast ein Termin verpasst; weil ein Schreiben nicht pünktlich mir zugestellt worden ist; Ich sprach dann das Gericht darauf hin an
-Sie meinten das es öfters zu Problemen kommt ,könnten aber nichst daran ändern

von abc 15/04/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@markus b.
woher wissen sie, wie dort briefe sortiert werden, bzw wie mit den briefen umgegangen werden. mit solchen meldungen sollte man sehr vorsichtig umgehen.

von Wolfgang 03/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
das stimmt nicht bin selber bei Saarriva angestellt als zusteller ich muß mein eigenes Auto verwenden wenn ich dann noch den ganze Benzin abziehe was ich verbrauche um die Briefe zuzustellen habe ich einen stundenlohn von 3,83 euro

von Postbote 01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@claudia
Dann fragen Sie mal nach, wieviel „blaue“ Auslieferungsfahrzeuge Saarriva besitzt, bzw. geleast hat und Sie werden sehen, dass die Anzahl in keinem Fall ausreicht, das Saarland umfassend zu beliefern. Also, in der Regel sind es doch wohl die privaten PKW der Zusteller.

von Markus B.
01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Der teilweise desolate Zustand der Versandstücke kommt i.d.R. daher, dass die Post für die einzelnen Zustellbereiche in Saarrivas Sortierzentrum in eine Art Tasche gepackt werden. Da die Taschen nach und nach gefüllt werden (Handsortierung / Maschinensortierung etc.) und es manche Mitarbeiter auch aufgrund des Zeitdrucks nicht so genau nehmen, wird da häufig einfach so hineingestopft. Entsprechend sieht die Post dann natürlich aus.

Und bei Terminsachen kann es ebenfalls zu Problemen kommen. Selbst erlebt hab‘ ich beispielsweise, dass die Ladung eines Schöffen erst einen Tag nach dem Verhandlungstermin zugestellt wurde.
Für mich bleibt es dabei: Auf Geschäftsmodelle wie dem von Saarriva kann m.M.n. problemlos verzichtet werden.

von Claudia
01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Ich kann mich was dies angeht nicht über Saarriva beschweren, diese Schwierigkeiten hatte ich mit der DP. Briefe von mir wurden beim Nachbar eingeworfen oft wurde die Regellaufzeit nicht eingehalten. Deshalb versende ich in die Bereich wo Saarriva zustellt nur noch mit Saarriva. Ich habe auch noch nie einen Saarriva Zusteller mit Privat PKW gesehen dieses vorgehen ist mir nur von der HLG bekannt. Bisher waren die Saarriva Zusteller immer mit meinen Blauen Saarriva Peugeot bei mir um zuzustellen.

von Mike 28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Briefe die ich bisher in die Bereiche: Rheinland, Saarland, Pfalz verschickt habe habe ich bisher immer mit Saarriva verschickt. Günstiger, oft schneller und mehr Leistungen inklusive. Ich würde mir mal überlegen wie viel die Leute so verdienen in den Geschäften wo ihr tagein tagaus einkaufen geht.

von Posbote 03/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@ Mike rechnen müßte man können ! Je mahr Billigjobs alla Sarriva ,je höhere Sozialabgaben und Belastungen für die Allgemeinheit.
Billigjobs sind asozial sie dienen nur ihren Berteibern.
Wird diese verhängnisvolle Entwicklung nicht gestoppt,wird der soziale Frieden gefährdet.
Die Folgen wären katastrophal

von Witz 01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Die in den Geschäften haben garantiert mehr als 5€ minus Spritkosten.
Man braucht doch nur mal hochrechnen was ein Austräger in einer Stunde in der Stadt verfährt.
Da bleibt ja fast nix übrig.

von Joke 28/02/10
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geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Jetzt wird Herrn Sparbier endlich die Uniform ausgezogen!
Wer keine Lust mehr hat, die größenwahnsinnigen globalen Abenteuer der Post AG zu finanzieren, kann jetzt auf eine Alternative zurückgreifen.
Wie segensreich der Wettbewerb nach der Auflösung staatlicher Monopole sein kann, zeigt sich überdeutlich im Telekommunikationsbereich.

von Joke 01/03/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@ Kannixverstann
Da sieht man halt den feinen Unterschied zwischen gut gemacht (Telekommunikation) und gut gemeint (Energieversorgung).

von Kannixverstann
28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
….und natürlich beim Strompreis

von Witz 28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Wenn ich nur lese günstige Preise.
Alles schön und gut, aber wenn man sieht das die Austräger knapp 5€ bekommen und die Post dann noch mit ihrem Privat-PKW ausfahren dürfen bleibt ja wenn man die PKW-Kosten berücksichtigt (Benzin und Reperaturkosten) ja sogut wie nix übrig.
Auf so einen Job könnt ich verzichten.
Das ist ja nix mehr als Ausbeutung.

von Markus B. 28/02/10
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geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Ja, der Herr Meinhold und die „wettbewerbsverzerrenden Faktoren“. Dazu zählen dann beispielsweise, dass man von seiner Arbeitsleistung zum ersten auch leben kann, und zum zweiten nicht die Allgemeinheit zusätzlich belastet wird. So leistet der weit überwiegende Teil (wenn nicht alle) keine Beiträge zur Sozialversicherung und nicht wenige der sonstigen Angestellten muss zusätzliche Hilfeleistungen in Anspruch nehmen. Verstärkt wird die Problematik dadurch, dass in Umsatzschwachen Zeiten die Angestellten schon nach weit weniger Arbeitsstunden als vereinbart „heimgeschickt“ und natürlich entsprechend bezahlt werden. Dann fehlen schonmal 40% … Übrigens, auch die Lohnfortzahlung an Feiertagen ist bei Saarriva regelmäßige, wenn auch rechtswidrige Praxis. Kurzum: Auf Unternehmen wie Saarriva kann dankend verzichtet werden.

von Markus B.
28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
So leistet der weit überwiegende Teil (wenn nicht alle) der Zusteller keine Beiträge zur Sozialversicherung …
(-Korrektur des Beitrages-)

von pp
02/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
ich sagte doch ich spreche von saarriva…..
nicht von einer anderen gesellschaft….

von Lisa
02/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
ja, mit 5,11 Euro kommt man prächtig über die runden

von pp 02/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Soweit ich weis bezahlt saarriva ihren mitarbeitern den mindestlohn.

von Lisa 02/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
Ja, eine Alternative, die ihre MItarbeiter ausbeutet, Menschen für 5 Euro die Stunden arbeiten lässt, wobei das Sortieren der Post nicht zur Arbeitszeit gehört.
Nur um ein paar Cent zu sparen sind die Deutschen dazu bereit andere auszubeuten und derartige Unternehmen zu unterstützen.
Niemand sollte dort Briefe aufgeben.

von da
02/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
das find ich doch mal klasse. Endlich mal eine alternative zur deutschen bummel Post.

von da 15/04/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@ Oh. ja herr lass hirn regnen! für dich an erster stelle.

von Oh… 28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
…Herr, wirf Hirn vom Himmel!

von Postbote 28/02/10
geschrieben via Saarbrücker Zeitung
@ von da, bei manchen Kommentaren,oder daß was ihre “ Autoren “ darunter verstehen,kann man die barmherzige Einrichtung der Schöpfung verstehen,daß Dummheit nicht weh tun darf.!

Quelle:
Webnews.de