Fünf junge Newcomer Band`s lassen es in Ottweiler am Wingertsweiher krachen.

Bei Rock am Weiher 2014 gab es am Freitagabend Super Mucke Meldungen

Von ZBS Redaktion

Fünf Nachwuchsbands des Bandworx-Projekt aus St.Wendel brachten in Ottweiler am Wingertsweiher die Besucher auch dieses Jahr wieder auf Hochtouren.

Organisiert von Stadtverwaltung Ottweiler in Zusammenarbeit mit dem Jugendrat und der Kreisstadt Sankt Wendel, war es wieder einmal gelungen 5 jungen Nachwuchsmusikern des Band Worx Projektes eine Bühne mit entsprechender Atmosphäre zu bieten.

Rock am Weiher fand zum zweiten mal statt. Gegenüber dem Vorjahr konnte die Stadt Ottweiler stolz auf eine Erhöhung der Besucherzahlen blicken.

Das Publikum war von der Altersstruktur gemischt. Geschätzte Teilnehmerzahl bis zu 400 Gästen. Ins Leben gerufen wurde das Event vergangenen Jahres, letztendlich durch die Anregung eines Bürgers, der dem Bürgermeister der Stadt Holger Schäfer aus der Vergangenheit von einem schönen Wingertsweiherfest erzählte. Diese Anregung hatte die Stadt aufgenommen und umgesetzt.

Dabei waren

Low Sparks
Kreischende Gitarren, fulminante Drums und kraftvoller Gesang. Wer nach einer Band mit diesen Eigenschaften sucht brauchte nicht lange zu suchen, man konnte diese am Freitag in Ottweiler am Wingertsweiher life erleben.

Die fünf Musiker boten am Freitag Alternativ Rock vom Feinsten und konnten trotz ihrer geringen Bestandszeit als Band bereits die Jury des St. Wendeler Bandworx für sich gewinnen. „Was werden die erst in ein paar Monaten drauf haben?“, hieß es nach dem Casting. Eine berechtigte Frage … und jeder konnte sich selbst von der Antwort überzeugen.

Happiness Machine
Die Band „Happiness Machine“ hat 2013 mit der Produktion von Pop/Rock/Indie-Musik begonnen. Da die Musik von einer „Glücksmaschine“ hergestellt wird, kommt auch richtig coole, Glück bringende Musik raus. ..den Happiness Machine-Sound musste man in Ottweiler live hören!

Free Fall
FreeFall ist eine sich im Höhenflug befindliche, aufstrebende Rockband aus St. Wendel. Sie siedelt sich stilistisch zwischen Alternativ-Rock und Punk-Pop an. Das Bühnenprogramm besteht hauptsächlich aus Coversongs. Florian Zeyer (Sänger/Gitarrist) und Joschka Lösch (Gitarre) hatten ihren ersten gemeinsamen Auftritt im Alter von sieben Jahren. Seither haben sie gemeinsam in verschieden Besetzungen auf diversen saarländischen Bühnen gespielt. Seit zwei Jahren sind Sandro Spaniol (Bass) und Tim Korycki (Drums) mit im Boot und sorgen für den Groove in der Band.

Highriser
Sie haben sich dem Stil der „Gründerväter des Rock“ verschrieben. Ihr Repertoire besteht sowohl aus Selbstgebasteltem als auch Coversongs. Die außergewöhnliche Besetzung trägt zu saftig-triefigen-kross-goldbraun-angebratenen Sounds bei. Wer heiße Gitarrenriffs, sahnige Hammondsounds und coole Grooves zusammen mit rauchiger Stimme genießen will, sollte sich unbedingt bei Highriser einen Tisch reservieren lassen und das, aufgrund der unbändigen Nachfrage, am besten sofort!

Sound Attack
Ob im Proberaum (eigentlich eine umgeräumte Abstellkammer) oder bei Gigs jeder Art, Sound Attack sind immer mit völliger Leidenschaft, Hingabe und ganz viel Elan bei der Sache. Sie zeigen ihrem Publikum, wie viel Spaß Rockmusik bereiten kann. Bewaffnet mit einer Gitarre, einem Bass, einem Schlagzeug und einer hauchzarten Stimme, füllen sie ihre Playlist mit Cover und selbst komponierte Songs, die ordentlich reinhauen. Bei den Coversongs vereinen sie dabei hauptsächlich Songs der Richtungen Rock, Punk und Alternative. Songs anderer Genre drücken sie beim Spielen ihren eigenen Stempel auf. Was die selbst komponierten Songs angeht, bewegen sie sich ebenfalls im Bereich des Punk- und Alternative Rock. Sie wollen schnelle, rhythmisch direkt ins Ohr gehende Songs, die ihr Publikum begeistern, mitreißen und voll abgehen lassen.

red.zbs.blp