Streut Bürgermeister Jörg Aumann „der Öffentlichkeit Sand in die Augen“. 
Von ZBS Redaktion
Werden die Bürger an der Nase herumgeführt?
Danke an die SZ für diesen schönen und ausführlichen Bericht (Bildpost für tausende Temposünder), der genau das bestätigt, was die meisten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neunkirchen ohnehin schon dachten.
Viele Bürger sind schon lange der Meinung das die Blitzer ausschließlich als „Einnahmequelle“ für die Stadt dienen.
An den stark rückläufigen „Umsätzen“ merkt man deutlich, dass sich sowohl die Neunkircher und auch die Pendler sehr schnell daran gewöhnt haben.
Dies sieht man auch eindeutig, wenn man sich an den Blitzern den Verkehr anschaut.
Da die Ortsansässigen oder täglichen Pendler wissen wo diese stehen, haben diese 0 Probleme damit. Vor den Blitzer wird gebremst, dahinter geht’s munter weiter. „Echte“ Raser erwischt man damit so gut wie überhaupt nicht. Was man an den 96,4%, die sich meist im 15 Euro Bereich bewegen, sieht.
Es werden jetzt also nur noch „Ortsfremde“, die sich knapp über 50 km/h bewegen geblitzt. Das macht die Stadt nicht sicherer und macht Neunkirchen gerade bei unseren „Einkaufstouristen“ auch nicht beliebter.
Der Blitzer an der Westspange in Richtung Autobahnanschluss dürfte auf jeden Fall eine Klasse Geschäftsidee sein! Das Saarpark-Center generiert mit seinen ortsunkundigen Besuchern von außerhalb täglich neue Opfer die mit 60 km/h schön in die Falle gehen.
Leute die bewusst rasen, Bremsen ab und geben dann wieder ordentlich Gas. Dieser Standpunkt dürfte nach Meinung der Bürger wohl definitiv nach Rentabilität ausgewählt worden sein.
Denken Sie auch hier geht es um die Erhöhung der Sicherheit im Strassenverkehr, oder glauben Sie es dient einzig und alleine der Abzocke. Nehmen Sie auch an unserer Umfrage teil.
Und hier noch ein schöner Bericht, aus der „Welt“ den man unbedingt mal lesen sollte:
Das-Milliardengeschaeft mit den Blitzer
red.zbs.m.p