Ein Feuerwehrangehöriger hat diesen mit einigen Kollegen der BF den “Kampf” angesagt.
Von ZBS Redaktion
Nun ist auch den Kollegen der Feuerwehr diese Wettbewerbsverzerrung aufgefallen. So hätten bekannte Seiten Informationen die sie eigentlich zu dem Zeitpunkt dem Geschehen noch gar nicht haben durften.
Informationen die eigentlich nur intern der Feuerwehr bzw. Polizei bekannt sein dürften, so ein Insider der uns kontaktiert hat.
Wie soll man es sonst sehen, wenn diejenigen bereits ihre Kamera aufgebaut haben, wenn die Polizei oder Feuerwehren noch gar nicht richtig an der Einsatzstelle angekommen sind. Aus der Gegend Saarlouis oder Saarbrücken dürfte es etwas lange dauern, um an einer Einsatzstelle im Kreis Neunkirchen anzukommen um Fotos zu machen.
Ein Fall vom Montagmittag, wurde uns als Beispiel zugeschickt und bestätigt das.
Der Fall spielte sich am Montagmittag in Neunkirchen ab. Auch hier stellt sich für einige die Frage, wie diese Blaulichtreporter zu den Information kommen. So konnte man diesen Bericht auf einer uns bekannten Seite als auch in einer Tageszeitung lesen. Einsatzort und Details zu dem Fall waren dem oder den vor Ort Reporter bekannt. Dies geht aber nur, wenn man zuvor von einem Insider der Feuerwehr oder Polizei über den Einsatz informiert wird. Fraglich ist auch ob man die Jugendlichen (nicht Erwachsene) dabei ablichten und ins Internet bzw. Tageszeitung stellen durfte.
Dabei ging es um folgenden Hinweis eines besorgten Bürger.
Die Polizeiinspektion Neunkirchen erhielt am Montagmittag einen Hinweis, das ein Jugendlicher mit einem waffenähnlichen Gegenstand im Kreuzungsbereich der Parkstraße und Brunnenstraße aufhalte.
Eine Polizeimeldung über den Presseverteiler der PI Neunkirchen wurde nicht verschickt.
red.zbs.mp.