Der 1. FC Saarbrücken kann auf die Unterstützung eines weiteren Partners bauen.
Von Christoph Heiser / FC Saarbrücken
Die Hochschule der Bildenden Künste Saar steht dem FCS im Rahmen des Themengebietes Öffentlichkeitsarbeit zur Seite.
Zahlreiche Auszeichnungen konnten die HBKsaar und ihre Studierenden in den vergangenen Jahren einheimsen, unter anderem den Saarländischen Staatspreis für Design. Diese Kreativität und das Know-how werden jetzt auch den Blau-Schwarzen zuteil.
„Der 1. FC Saarbrücken ist, gerade in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, ein sehr spannender und interessanter Partner. Unsere Studentinnen und Studenten können schon ganz früh Projekte von der Idee, bis hin zur Umsetzung entwickeln. Das ist eine tolle Herausforderung und bietet jedem einzelnen viel Entwicklungspotenzial“, so Jonathan Kunz, der als Lehrbeauftragter seitens der HBKsaar das Projekt betreut.
Im Rahmen einer von Prof. Ivica Maksimovic ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe sollen unter der Leitung von Jonathan Kunz Vorschläge zu Themen wie Kommunikation, Marketing und Werbung gemacht werden. Hierbei werden auch Fans in den Arbeitsprozess involviert sein.
„In der Arbeitsgruppe sollen Ideen entstehen, wie wir bestimmte Bereiche in der Öffentlichkeitsarbeit ankurbeln können. Unsere Idealvorstellung ist es, die Ideengeber dann auch in die Umsetzung des jeweiligen Projektes mit einzubeziehen. Wir freuen uns sehr, dass wir die HBKsaar an unserer Seite begrüßen können. Für beide Partner ist es eine tolle Sache, uns steht die Kreativität der Studentinnen und Studenten zur Verfügung, sodass diese wiederum früh praktische Erfahrung sammeln“, so Florian Kern, Vizepräsident des FCS.
Die Realisierung der Maßnahmen wird begleitet von dem neu gegründeten K8 Institut für strategische Ästhetik. K8 wurde 2015 als gemeinnützige Forschungs- und Weiterbildungs-GmbH gegründet in einer Kooperation der Hochschule der Bildenden Künste Saar, der Hochschule für Musik Saar, dem Ministerium für Bildung und Kultur sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.
Dies ist eine redaktionelle unbearbeitete Pressemitteilung des FC Saarbrücken.