Grünflächenabteilung der Stadt ließ Anlage installieren.
Von Jürgen Kruthoff / Stadt Homburg
Wer aktuell den Beachvolleyballspielerinnen und –spielern von Rio nacheifern, sich mit Freunden auf ein unterhaltsames Spiel treffen oder bei derzeit schönem Wetter gemeinsam trainieren möchte, hat dazu in Homburg nun erstklassige Möglichkeiten.
Die Grünflächenabteilung der Stadtverwaltung Homburg hat noch rechtzeitig für die letzte Woche der Sommerferien im Stadtpark ein Beachvolleyballnetz durch den städtischen Baubetriebshof (BBH) aufbauen lassen. Die Anlage mit dem neuen Netz und feinem Sand steht im Stadtpark in der Nähe des ehemaligen Freibads kostenlos bereit. Um das Netz in der passenden Höhe zu installieren, wurden extrem stabile feuerverzinkte Stahlpfosten einbetoniert. Das verwendete Clipsnetz besteht aus einer besonders haltbaren, kunststoffummantelten Stahleinlage. Das Beachvolleyballnetz mit Pfosten und Betonfundamenten kostete rund 3.500 Euro. Darüber hinaus hatte der BBH Aufwendungen für Maschinen und Arbeitskräfte in Höhe von ebenfalls 3.500 Euro. Somit wurden aus dem Etat der Grünflächenabteilung etwa 7.000 Euro investiert, um die Aufenthaltsqualität und den Freizeitwert des Homburger Stadtparks für Sportbegeisterte weiter zu steigern. Nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grünflächenabteilung und des BBH hoffen nun, dass die neue Anlage rege genutzt wird.
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