Angebranntes Essen endet mit Krankenhausaufenthalt

Wohnungsinhaber versucht mit 2.00 Promille Essen zu kochen. Angebranntes Essen endet mit Krankenhausaufenthalt

Am Sonntag, dem 18.11.2017 wurde um 00:46 Uhr eine starke Rauchentwicklung, welche unter einer Wohnungstür in einem Mehrparteienhauses hervortrat, gemeldet. Der Mitteiler gab zudem an, dass die Person aus deren Wohnung die starke Rauchentwicklung zu vernehmen war, sich eingeschlossen habe und eine Bergung ihr nicht möglich sei. Den sofort herbeigeeilten Kräften von Polizei, Berufsfeuerwehr und der freiwilligen Feuerwehr des Löschbezirks Güdingen gelang es die Wohnungstür zu öffnen und Kontakt zu dem Wohnungsinhaber aufzunehmen. Dieser hatte versucht sich in einem Zustand weit über 2 Promille etwas zu Essen zu kochen und dieses anbrennen lassen. Aufgrund dessen kam es lediglich zu einer starken Verqualmung. Die Nacht endete für den 33-jährigen Wohnungsinhaber im Krankenhaus, allerdings nicht wegen einer Rauchgasvergiftung, sondern wegen der Alkoholintoxikation.

text.polizei Saarbrücken – St. Johann
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red.zbs