Isabells Schatzsuche in der Ottweiler Altstadt

Eine Filmproduktion war live zu erleben Isabells Schatzsuche in der Ottweiler Altstadt

„Isabels Schatz“ wurde gedreht. Die Ottweiler bot die Kulisse für einen SR/KiKa-Film. Vor und hinter der Kamera war allerhand los, bis die Szenen, vielfach geprobt und wiederholt, dann gelungen waren. Wie aufwendig Dreharbeiten sein können, verfolgten während der Drehtage zahlreiche Bewohner, Passanten und Besucher der Stadt.
In Ottweiler, in der Altstadt und im Handwerkerhof, drehte der Saarländische Rundfunk den Kinderkurzfilm „Isabels Schatz“ mit einigen Darstellern und Teilen der Crew aus dem Saarland, unter der Regie der Saarländerin Lydia Bruna und unter der Regieassistenz des St. Ingberters Jörn Michaely. Erstsendung hat der Kinderkurzfilm im Rahmen der „Geschichten von Überall“ 2019 im KiKA. Der genaue Sendetermin steht noch nicht fest.
Isabels Familie ist neu in ein baufälliges Haus gezogen. Alles fällt auseinander, ihre Eltern kommen mit dem renovieren kaum hinterher und Isabel mag es überhaupt nicht. Wenn sie einen Schatz hätten, könnten sie sich ein schönes Haus kaufen, und ihr Vater meint Schätze gibt es wirklich. Prompt macht sie sich heimlich auf den Weg, um einen Schatz für ihre Familie zu finden. Dabei begegnen ihr allerlei vermeintliche Märchengestalten: Ein Pirat, der ein Punk ist, ein Magier, der ein Obdachloser ist und eine Hexe, die einen Antiquitätenshop hat. Kann Isabel mit ihrer Hilfe den Schatz finden?
Wie in den vergangenen Jahren wird der Kinderkurzfilm von der ProSaar Medienproduktion im Auftrag des Saarländischen Rundfunks realisiert. Produzent ist Martin Hofmann, federführende Redakteurin Andrea Etspüler, Leiterin Unterhaltung und Fernsehspiel beim Saarländischen Rundfunk.
Hof

text.stadt ottweiler
Fotos.Ralf Hoffmann
red.zbs