Positives Fazit der musikalischen Großveranstaltung. 
Von Michael Schorr / Gemeinde Eppelborn
Die seit 1988 bestehende Städtepartnerschaft zum brandenburgischen Finsterwalde ist seit Beginn freundschaftlich und eng.
Ende August stattete eine Eppelborner Delegation um Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und dem Ortsvorsteher von Bubach-Calmesweiler, Werner Michel, Finsterwalde anlässlich des dortigen Sängerfestes einen mehrtägigen Besuch ab.
Die Stadtverwaltung Finsterwalde um Bürgermeister Jörg Gampe hatte für die angereisten Partnerstädte ein abwechslungsreiches kulturelles Programm zusammengestellt und nahm sich für die Gruppe aus Eppelborn viel Zeit. Daher konnten die Gäste nicht nur das fantastische Sängerfest genießen, sondern zum Beispiel auch den Tagebau in Welzow besichtigen. Während des Sängerfestes standen unter anderem die offizielle Eröffnung auf dem Marktplatz und ein Empfang im evangelischen Gemeindezentrum Arche und ein Festkonzert in der Trinitatiskirche auf dem Programm. Die aus Eppelborn und Dirmingen stammenden Old Boys kamen mit ihrer Mischung aus Beat-, Pop,- Rockmusik und mehrstimmigem Harmoniegesang besonders gut an. Der Frauenchor Finsterwalde sang sonntags den Partnerstädten extra noch einen musikalischen Abschiedsgruß.
Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset zeigte sich beeindruckt vom hohen Engagement des Sängerfestvereins um dessen Vorsitzende Katrin Gröbe. Die Leiterin der Gemeindeverwaltung Eppelborn war bereits mehrfach in Finsterwalde und zog ein durchweg positives Fazit der musikalischen Großveranstaltung. „Mich beeindrucken die unglaubliche Solidarität, das Sponsoring, auch die vielen kleinen Sponsoren und der große Idealismus der Organisatoren“, so Birgit Müller-Closset. Die Eppelborner Delegation bedankt sich herzlich für die Gastfreundschaft seitens Finsterwalde und freut sich auf viele weitere positive Begegnungen.
Die Beziehung zu unseren Partnerkommunen ermöglicht Eppelborn den Austausch auf vielen Ebenen und zeigt neue Blickwinkel auf. Die Gemeindeverwaltung dankt allen, die die Beziehung zu unseren Partnerstädten pflegen.
fotos.gem.epp.