Junger Journalist bei seiner Arbeit als Einbrecher verdächtigt. Man könnte auch schreiben „ohne Worte“.
Von ZBS Redakteur (CC)
Neunkirchen-Wiebelskirchen. ZeitBote Saar ist heute nicht nur außerhalb des Saarlandes ein Begriff, für manche hier im Saarland sogar ein Dorn im Auge.
Beim Ausführen seiner Arbeit (er fertigte Panoramabilder der Landschaft an) wurde einer unserer Mitarbeiter von der PI Neunkirchen angehalten und befragt.
Das Einsatzkomando, besetzt mit 3 Polizeibeamten ( zwei männl, eine weiblich) in grün fuhren die Einsatz-stelle (Forsthausstrase) mit Sonderrechten an.
Einer unserer Mitarbeiter in Begleitung einer weiblichen Person wurde befragt und aufgefordert die Kamera zu zeigen. Man wollte wissen welche Bilder er
gemacht hat, denn zuvor hat eine Anwohner-in aus der Forsthausstrasse in
Wiebelskirchen die Polizei alarmiert und gemeldet das zwei Personen
die Straße fotografierten um Einbrüche zu begehen (wieviel Phantasie muss diese Anwohnerin haben) .
Unser Mitarbeiter wies auf seine Arbeit als freier Journalist hin und zeigte seinen Presseausweis als freier Journalist der Jugend-presse Deutschland.
Trotz Hinweis und Belehrung über seine Journalistische Arbeit wollte einer der Polizeibeamten die Kamera einsehen und Beschlagnahmen..
Unser Mitarbeite wies den Polizeibeamten darauf hin das er ohne einen
Beschluss die Kamera nicht her gebe. Es gäbe auch keinen Grund die
Bilder einzusehen.
Darauf hin telefonierte der Polizeibeamte mit einer Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Saarbrücken schilderte den Sachverhalt um sich eine Erlaubnis (wohl Gefahr in Verzug) zu holen um die Kamera zu beschlagnahmen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft musste sich der Polizeibeamte von dieser Stelle eines besseren belehren lassen. Die Staatsanwältin war
nämlich der gleichen Meinung wie die unsres Mitarbeiters und zwar das
kein Grund bestehe die Kamera zu beschlagnahmen, weil der Mitarbeiter im
Rahmen seiner Journalistischen Arbeit,tätig war.
Danach hat man die in Begleitung unseren Mitarbeiter weibliche Person zu ihrem Aufenthaltsort gefahren, weil sie sich nicht ausweisen konnte.
Eine Dritte Person die das ganze dort mitbekommen hat, hat den
Polizeibeamten dann vorgehalten sie sollen sich doch mal um die kümmern,
die wirkliche Straftaten begehen. Darauf hin fragte einer der Beamten wo man diese denn finde.
Auch darauf hatte die Dritte Person eine Antwort parat. Er sagte dem Beamten
das dies doch seine Arbeit sei und das er doch von den Steuergelder
dafür bezahlt werde diese zu Suchen und zu finden.
Anmerkung zur Berichterstattung der PI Neunkirchen: Der Informationsfluss (Presseberichte)der PI Neunkirchen ist gegenüber den Medien rar und lässt gegenüber anderen Polizeidienststellen zu wünschen übrig. Dieser Meinung sind auch andere Freien Journalisten welche für einer der großen Medien schreiben.
Zur Arbeit der saarl. Polizei möchten WIR ihnen hier diesen Bericht nicht vorenthalten
Video-Skandal bei der saarländischen Polizei
Von SZ-Redakteur Fabian Bosse
Es ist ein unglaublicher Vorwurf, der da im Raum steht: Hat ein
saarländischer Polizist heimlich einen offenbar drogenabhängigen Mann in
seiner Obhut gefilmt und dann das Video im Internet zur Schau gestellt?
(Veröffentlicht am 15.06.2013)
Quelle: Video-Skandal bei der saarländischen Polizei
WIR haben für Sie im Internet recherchiert und folgendes Video gefunden.
Achtung Hinweis: Liebe Leser/innen Wir sehen uns auf Grund des neuen
Leistungsschutzrecht (LSR) gezwungen ab sofort keine Video und
Audiobeiträge mehr direkt auf unserer Seite zu verlinken. Wir Bitten um
ihr Verständnis.