Trotz Meinung eines Rechtsmediziners darf die Familie mit Kind die Klinik ohne das Einverständnis des Jugendamtes nicht verlassen
Vor 6 Wochen brachte ich ein gesundes Mädchen zur Welt und zunächst war alles in Ordnung. Liebevoll haben mein Mann und ich uns um unsere Tochter gekümmert und sie hat sich super entwickelt.
Doch vor 14 Tagen entdeckte ich am Bauch einen blauen Streifen. Gemeinsam mit meiner Hebamme entschieden wir diesen von einem Arzt untersuchen zulassen. Die Kinderärztin ging von einer Blutgerinnungsstörung aus und schrieb mir eine Einweisung für das Krankenhaus.
Im Krankenhaus stand schnell für die Ärzte fest, dies muss von äußere Gewalt Einwirkung stammen.
Ich erfragte mehrfach, was die Ergebnisse der Untersuchung ergaben, doch bekam bis heute keine Antwort. Am darauffolgenden Tag meinte die Ärztin, ich sei überfordert und sollte sie doch bitte mal kurz begleiten. Das Krankenhaus hatte das Jugendamt informiert und nun stand Kindesmisshandlung im Raum.
Sie gaben mir zwei Möglichkeiten, entweder ich würde mit meinem Mann und unserer Tochter zu meiner Mutter ziehen oder sie würden das Kind in Obhut nehmen.
Aufgrund dieser hoheitlichen Drohung zogen wir natürlich mit unserer Tochter zu meiner Mutter und die Jugendamtsmitarbeiterin bat uns zu einem Rechtsmediziner zu gehen, um dies untersuchen zu lassen. Der Rechtsmediziner meinte wir sollen uns keine Sorgen machen. Am 03.01.19 nach ihrem Urlaub wollte sich das Jugendamt wieder melden.
Nun erbrach und spuckte unsere Tochter am 02.01 Blut und wir fuhren schnell in eine andere Klinik.
In der Klinik angekommen schilderten wir die Situation und wurden untersucht. Kurz darauf stand die Klinik mit dem Jugendamt in Verbindung.
Nun heißt es, dass die Klinik uns nicht ohne das Einverständnis des Jugendamtes entlassen wird. Juristische Schritte haben wir bereits eingeleitet und erwägen strafrechtliche Schritte gegen das Jugendamt ebenfalls einzuleiten.
Wir sind eine große und liebevolle Familie, die dringend die Unterstützung der Öffentlichkeit braucht.
Ich bitte Sie herzlichst uns zu unterstützen, dass wir wieder als eine glückliche Familie miteinander leben können.
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red.zbs