Am Sonntag wird ein VW-Käfer mit Nicky Kassner und Jörg Eisenhuth auf die Reise gehen. 
Von Nick / Stahlwerk NK
Die Schlaflosigkeit die einen immer vor großen Ereignissen packt, sie kündigt sich schon an. Das kribbeln im Bauch, es kommt so langsam.
Etwas mehr als eine halbe Woche ist es her, als es noch eine Schnapsidee beim Kaffee war. Nun wird es das Abenteuer geben, wirklich die große Zeit zum Pläne schmieden blieb nicht. Eigentlich ging es bis heute nur darum die Nackenschläge wegzustecken und Hürde für Hürde zu nehmen.
Morgen früh geht es dann standesgemäß in Neunkirchen los, Station Nummer eins Berlin. Ziel so nah wie möglich ans Kanzleramt kommen und Angie persönlich darum zu bitten eine Rede zur Nation zu halten in diesen schweren Tagen.
Nein es geht zum Hauptstadtclub Hertha BSC Berlin gegen den SC Paderborn. Exilborusse Tobias Fuchs wird dann selbstverständlich genauso vor Ort sein, wie unsere Hertha Freunde in Berlin. Ersterer wird euch dann in einem Artikel in der SZ von diesem Abend berichten. Es sei denn er ist irgendwo in Kreuzbergs legendär langen Nächten versackt
Montag geht es dann hoffentlich in den Osten der Stadt an die alte Försterei. Ein Ost Club sollte dabei sein, neue Märkte und so
Die nächsten Etappen Ziele gibt es dann ein anderes mal. Leider ließ uns der Trubel keine Zeit mehr uns zu verabschieden. Schweren Herzens mussten wir Ludwigshafen canceln. Aber egal wie groß die Vorfreude ist, die Freude auf den Samstag im Ellenfeld ist noch viel größer. Am schönsten ist es wo man zu Hause ist. „Alte Liebe lebt“
Natürlich haben wir den Ostersonntag auch mit Kultur verbracht
red.sw.nk
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