Saarländische Polizei führt bewährtes Einsatzkonzept fort. 
Bei den bevorstehenden Fastnachtsveranstaltungen im Saarland werden wir auch in diesem Jahr ein höchstmögliches Maß an Sicherheit gewährleisten. Die intensive Zusammenarbeit mit den Veranstaltern soll Euch einen unbeschwerten Besuch der traditionellen Umzüge und der zahlreichen Fastnachtsveranstaltungen ermöglichen.
Neben den Sperrkonzepten der Veranstalter, die bei den Großveranstaltungen in Saarbrücken und Neunkirchen an ausgewählten Stellen mit Barrieren eine unkontrollierte Zufahrt zu den Veranstaltungsörtlichkeiten verhindern sollen, stehen von unserer Seite nachfolgende Maßnahmen im Vordergrund:
• Erhöhte Präsenz bei Fastnachtsumzügen durch uniformierte oder zivile Einsatzkräfte
• Intensiver Informationsaustausch mit anderen Sicherheitsbehörden im Saarland und im Bundesgebiet sowie den Veranstaltern und Kommunen
• Anlassbezogener Einsatz von Beamtinnen und Beamten mit Bodycams bei polizeilichem Einschreiten
• Gewährleistung einer im Bedarfsfall schnellen Intervention durch weitere Einsatzkräfte
Alkohol und Drogen sind nach wie vor eine der Hauptunfallursachen und selbst folgenlose Trunkenheitsfahrten ziehen empfindliche Strafen nach sich. Damit dem „feucht-fröhlichen Feiern“ nach Fastnacht kein „übler Kater“ folgt, solltet Ihr auch die nachfolgenden Hinweise beachten.
• Trennt Trinken und Fahren! Lasst Euer Auto am besten zu Hause stehen!
• Bildet Fahrgemeinschaften und einigt euch im Vorfeld, wer nüchtern bleibt und die anderen sicher nach Hause bringen wird!
• Wenn ihr etwas getrunken habt, lasst das Auto stehen. Nutzt für den Nachhauseweg lieber öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi!
• Eine Kostümierung kann unter Umständen Sicht und Gehör beeinträchtigen. Legt Eure Masken deshalb ab, wenn ihr fahren müsst.
• Denkt auch an den Restalkohol, wenn ihr am nächsten Morgen ein Fahrzeug benutzen müsst!
text.landespolizei saarbrücken
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red.zbs / mp