Feuerwehr konnte schlimmeres verhindern
Von Christopher Benkert / FFW Neunkirchen
Wiebelskirchen. Schlimmeres konnte der Löschbezirk Wiebelskirchen der Neunkircher Feuerwehr am Dienstagabend, 19. Januar beim Brand eines Gartenhauses in der Käthe-Kollwitz-Straße verhindern.
Das Gartenhaus war nicht mehr zu retten und wurde ein Raub der Flammen, eine Ausbreitung des Feuers auf ein nahes Wohnhaus konnte die Feuerwehr jedoch verhindern. In der vor allem als Lagerraum genutzten Hütte im Garten eines Hauses brach am frühen Dienstagabend Feuer aus.
Gegen 18 Uhr löste die Leitstelle Alarm für den Löschbezirk Wiebelskirchen der Neunkircher Wehr aus, welcher mit drei Löschfahrzeugen und 20 Feuerwehrmännern und -frauen ausrückte. Als das erste Löschfahrzeug in der parallel zur Käthe-Kollwitz-Straße verlaufenden Schiffweilerstraße eintraf stand das Gartenhaus bereits in Vollbrand.
Von der Schiffweiler Straße aus bauten die Wehrleute ihren Löschangriff auf, drangen durch Hecken und Gestrüpp in den vom Feuer betroffenen Garten ein. Die Feuerwehrleute können ein Übergreifen des Feuers auf das nur rund zehn Meter entfernte Wohnhaus verhindern. Zwei Trupps der Feuerwehr können geschützt durch Pressluftatmer die Reste des Schuppens, in dem auch eine größere Zahl von Reifen lagerte, löschen.
Während des Einsatzes musste die Schiffweilerstraße halbseitig gesperrt werden. Nach rund anderthalb Stunden sind die letzten Glutnester gelöscht und die Feuerwehr kann ihren Einsatz beenden. Auch die Polizei und ein Rettungswagen des ASB rückten zu diesem Einsatz aus.
Dies ist eine redaktionelle unbearbeitete Pressemeldung der Freiwillige Feuerwehr Neunkirchen.