St.Ingberter Dienstleister SUMMACOM überreicht Scheck an Kinderschutzbund
Die „Kinder-Schul-Box“ ist ein Projekt des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband St. Ingbert: Schülerinnen und Schüler der Grundschulen und der Gemeinschaftsschule, denen notwendiges Schulmaterial fehlt, soll die erfolgreiche Teilhabe am Unterricht erleichtert werden. Unabhängig von sozialer Schicht oder Handicap sollen alle Kinder einer Klasse am Unterricht teilnehmen können, auch wenn die dafür notwendigen Materialien fehlen. Lehrer sowie Sozialarbeiter können mit dieser Unterstützung schnell und unbürokratisch vielen Kindern helfen, wenn etwas in der Schultasche fehlt.
Der mittelständische Kommunikations-Dienstleister SUMMACOM aus St. Ingbert überreichte nun einen Scheck über 3.000 € zur Finanzierung solcher Schulboxen an den Kinderschutzbund St. Ingbert.
Auf Anfrage bei Oberbürgermeister Hans Wagner erhielt Marc Kirch, Leiter Marketing und Vertrieb, von ihm den Tipp, für genau dieses Projekt zu spenden. Denn, so der Oberbürgermeister, „wo der Schuh am meisten drückt, freuen sich Kinder und Lehrpersonal natürlich besonders über eine solche Hilfe“. Und schließlich sei eine der wichtigsten Aufgaben, gerade Kindern „Freude, Spaß und Hoffnung zu vermitteln“.
Die Box enthält unter anderem Hefte, Blöcke, Füller sowie Blei- und Buntstifte. In Absprache mit der Lehrerschaft wird für jede Klasse individuell eine entsprechende Kiste zusammengestellt. Auch Ute Strulllmeier, Vorsitzende des St. Ingberter DKSB, freute sich sehr über diese Spende, weil das Geld da ankommt, wo es tatsächlich gebraucht wird.
text/foto.stadt st.ingbert
red.zbs