Oberbürgermeister bedankt sich für Engagement.
Von Stadt Homburg
Nachdem er bereits in den vergangenen Jahren jeweils großzügige Spenden für soziale Einrichtungen getätigt hatte, spendete Franz-Holger Woitowitz auch zu diesem Jahreswechsel eine ansehnliche Summe.
So stellte der Einöder Geschäftsführer der bisherigen Zimmer Industrieservice GmbH aus Zweibrücken insgesamt 1.500 Euro für den Förderverein für altersübergreifende Palliativmedizin e.V. und die Klinikclowns, die am Universitätsklinikum des Saarlands (UKS) in Homburg im Einsatz sind.
Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, der auch der Vorsitzende des Fördervereins für altersübergreifende Palliativmedizin ist, nahm die Spende offiziell entgegen und bedankte sich herzlich für das vorbildliche Engagement des Geschäftsmanns. Woitowitz betonte, dass er sehr gern spende, solange ihm dies wirtschaftlich möglich sei, vor allem wenn es dabei um kranke Kinder gehe. Der Unternehmer nutzte bei der Spendenübergabe auch die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass sein Betrieb, mit dem er als Dienstleister für die Industrie fungiert, zum Jahreswechsel in QTEC Solution GmbH umbenannt wurde.
Woitowitz erinnerte daran, dass er seinen Betrieb 2000 gegründet und quasi in einem Hobbyraum begonnen habe. In den vergangenen Jahren sei sein Betrieb ordentlich gewachsen, so dass er inzwischen rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftige. Dazu habe er kürzlich mit der W+T-Tiefbau GmbH einen weiteren Betrieb für Garten- und Landschaftsbau gegründet, der sich ebenfalls gut entwickeln soll. Besonders lobte Woitowitz seine Betriebsleiterin Heike Thiel und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Schon zu einem früheren Zeitpunkt hatte der Geschäftsmann, damals nach Rücksprache mit OB Schneidewind, für den Palliativverein und die Klinikclowns gespendet.
foto.Stadt Homburg