Frauen-Union Saar übergibt Mund-Nasen-Schutzmasken an Kleiderkammer
Im Kampf gegen Corona sorgen Mund-Nasen-Bedeckungen dafür, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus in der Bevölkerung zu reduzieren. Ende April hatte die Stadt Homburg über 200 000 kostenlose Schutzmasken an ihre Bürgerinnen und Bürger verteilen lassen. Nun durfte sich die städtische Kleiderkammer über zusätzliche 30 Mund-Nasen-Schutzmasken (MNS) freuen, die ihr von der Frauen-Union Saar zur Verfügung gestellt wurden. Landesvorstandsmitglied Gabi Engel überreichte der Leiterin der Kleiderkammer, Bettina Dejon, im Beisein von Claudia Ohliger, der zuständigen Abteilungsleiterin vom Amt für Jugend, Senioren und Soziales der Stadt Homburg, sowie den beiden Helferinnen der Kleiderkammer, Barbara Reimann und Beata Mnikolajska-Backes die von Alma Abegg genähten Schutzmasken. Die Frauen-Union Saar habe sich zum Ziel gesetzt, über 2000 Mund-Nasen-Bedeckungen an verschiedene Institutionen und Wohlfahrtseinrichtungen im Saarland zu verteilen, erklärte Engel, die seit zehn Jahren Vorsitzende der Homburger Frauen-Union ist. „Für unsere Mitarbeiterinnen, aber auch für Bedürftige, die hier bei uns einkaufen, ist das Tragen einer Schutzmaske bei der Ausgabe enorm wichtig“, bedankte sich Bettina Dejon bei der Frauen-Union für die willkommene Spende. Unabhängig vom Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sei es aber weiterhin ratsam, auch Hygienevorschriften und Abstände einzuhalten, ergänzte Claudia Ohliger.
text.Stadt Homburg
Foto. Bernhard Reichhart/Stadt Homburg
red.zbs / mp