Ein unbekannter Internetnutzer hat uns heute auf den Artikel „peinlicher Vorfall mit einem Filialleiter von ALDI Süd“ per Mail kontaktiert. 
Von ZBS Redaktion
Er behauptet, das sich mittlerweile herausgestellt hat, dass die Kundin den Pfandzettel zwischendurch im Laden verloren hat.
Seine Informationen beruhen auf angebliche Gespräche mit Mitarbeitern der Filiale. Weiter verlangt er von uns einen Widerruf bzw. Nachtrag zu diesem Artikel?
Er verweist weiter auf das „Grundgesetz Art 5: Jeder hat das Recht, auf freie Meinungsäußerung, solange er die Ehre Dritter nicht verletzt“.
Als Unterschrift
Ein Internetnutzer mit Anstand
Anmerkung ZBS: Wenn der Internetnutzer, Anstand hätte, würde er unter seinem Namen schreiben und nicht unter „no name“. Dabei kann „no name“ noch nicht einmal erkennen (obwohl der Autor mit Namen benannt ist) wer diesen Artikel geschrieben hat. So spricht er einen Autor an, der in keinster Weise rechtlich etwas mit dem Artikel zu tun hat. Wir stellen daher einmal in den Raum, das es „no name“ lediglich um Stimmungsmache geht.
Mit einem Widerruf können wir „no name“ leider nicht dienen, liefern jedoch den gewünschten Nachtrag.
Der in dem Artikel „peinlicher Vorfall mit einem Filialleiter von ALDI Süd“ benannte Filialleiter als auch ein Mitarbeiter der Konzernverwaltung haben sich bei der Kundin in aller Form für das Verhalten entschuldigt. Ferner gab es das versprochene Präsent in Form von einen Blumenstraus und einem kleinen Präsentkorb.
Für die Kundin und Aldi Süd war die Angelegenheit damit erledigt.
Es trifft also keinesfalls zu (wie „no name“ behauptet) das die Kundin den Pfandzettel zwischendurch im Laden verloren hat. Warum sollte sich der Filialleiter und ein Mitarbeiter des Konzernes dann entschuldigen. Zu dem hätte man dann von Seiten der Aldi Süd eine Richtigstellung verlangt, bzw. eine Gegendarstellung geschrieben.
Wir sind somit dem Wunsch von „no name“ nachgekommen und sehen die Angelegenheit als erledigt. Vielleicht sollte man nicht immer auf Gerede anderer hören.
red.zbs.m.p.