Baubetriebshof stellte neue Geräte auf
Von Jürgen Kruthoff
Die Grünflächenabteilung der Stadt Homburg musste zur Kostenreduzierung – gemäß eines Stadtratsbeschlusses aus dem Jahr 2011 – Spielplätze schließen.
Die verbleibenden städtischen Spielplätze im Stadtgebiet sollen hingegen mit neuen Spielgeräten aufgewertet und ergänzt werden.
Bei dem sehr stark besuchten Spielplatz zwischen der Unteren und der Oberen Allee musste im Kleinkindbereich durch den Wegfall einer in die Jahre gekommenen Sandbaustelle ein gleichwertiger Ersatz gefunden werden.
Kürzlich montierten Mitarbeiter/innen des städtischen Baubetriebshofs daher ein großes Sandlabor, gefertigt aus heimischem Douglasienholz, bunten kratzfesten HPL-Platten mit Edelstahlrahmen, feuerverzinktem Pfostenschuh, Abdeckkappen aus PE-Vollkunststoff und Sandeimer aus Naturkautschuk. Insgesamt kostete das Gerät inklusive eines aufgestellten Mühlespieltisches knapp 6.000 Euro.
„Wir wünschen unseren kleinen Einwohner/innen viel Spaß beim Spielen mit Sandsiebstation, Theke mit Sandschütte, Sandkran und Sandwaage“, so Erwin Blank, der in der Grünflächenabteilung für die Spielplätze zuständig ist.
fotos. stadt homburg.
Dies ist eine redaktionell unbearbeidete Pressemitteilung der Stadt Homburg.