Vermisstensuche nach 7 jährigen Mädchen in St. Ingbert

Die Suche endet glücklich – Das Kind wurde gegen 03:00 Uhr wohlbehalten aufgefunden. Vermisstensuche nach 7 jährigen Mädchen in St. Ingbert

St. Ingbert. Am 21.01.2021 wurde der PI St. Ingbert von Angehörigen gemeldet, dass ein 7 jähriges Mädchen gegen 14:00 Uhr in einem unbeobachteten Moment die elterliche Wohnung verlassen habe und nicht mehr aufzufinden sei. Es wurden umfangreiche Suchmaßnahmen nach dem vermissten Mädchen eingeleitet. Hierbei wurde die Polizei durch zahlreiche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr St. Ingbert, des THW`s sowie der Rettungshundestaffel unterstützt. Das Mädchen konnte schließlich gegen 03:00 Uhr aufgefunden werden.

text.polizei st.ingbert

Pressemeldung der Feuerwehr St.Ingbert. Die Polizei forderte am Donnerstagabend, den 21.01.2021, die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert zu einer Amtshilfe bei einer Vermisstensuche an. Seit dem Nachmittag war ein 7-jähriges Mädchen nicht mehr auffindbar. Die Polizei startete eine umfangreiche Suche. Um ein Waldgebiet zu durchkämen, kamen gegen 23:30 Uhr Feuerwehrleute zum Einsatz. Mehrere Feuerwehr-Trupps suchten mit Lampen und einer Wärmebildkamera das Waldgebiet rund um den Moritatenweg ab. Nach der Suche kamen Flächensuchhunde zum Einsatz.
Parallel suchten Feuerwehrkräfte ein Wohngebiet ab. Im Wohngebiet kam eine Drohne mit einer Wärmebildkamera zum Einsatz. Gegen 3 Uhr konnte das Mädchen wohlauf aufgefunden werden.

Anmerkend: Für die Vermisstensuche wurde eine Führungsstelle durch das THW St. Ingbert eingerichtet. In dieser Stelle organisierten Verantwortliche aller Organisationen die großangelegte Suche.
An der Suche beteiligten sich 85 Einsatzkräfte. 28 Feuerwehrleute, 28 THW-Helfer und 15 Polizisten waren an der Suche beteiligt. Unterstützt wurden die Kräfte durch 5 Einsatzkräfte des Fernmeldezuges, die mit einer Drohne vor Ort waren, 6 Kräften des DRK und 8 Helfern des Bundesverbandes Rettungshunde.

text.feuerwehr st.ingbert
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red.zbs / mp