Am Donnerstag befasst sich der Homburger Stadtrat mit dem Waldstadion. 
Dass das In den 1930er Jahren eröffnete und zuletzt 1986 sanierte Waldstadion renovierungsbedüftig ist, dürfte jedem klar sein. Die Elektroversorgung, Sanitärbereiche, sowie die Umkleide- und Duschräume sind schon längst nicht mehr zeitgemäß. Zudem braucht das Stadion, um die Auflagen des DFB zu erfüllen u.a. eine Rasenheizung. Auch die Überdachung der Gegengerade steht schon viele Jahre auf der Agenda.
Im Auftrag der Stadt und des FCH wurde über das Kaiserslauterer Ingenieurbüro a+4 GmbH, in dem Roland Damm mitwirkt, ein Gutachten für eine etappenweise Sanierung das Waldstadions erstellt.
Die Fördergelder vom Saarland stehen für die Jahre von 2020 bis 2023 von derzeit 3,75 Millionen Euro bereit. Der Stadtrat muss nun am Donnerstag zwischen zwei Ausbauvarianten entscheiden. Variante A sieht die Renovierung der Spielstätte für etwa 3,4 Millionen Euro vor. Variante B mit der Ertüchtigung das Sozialbereichs unter der Tribüne. Hier müsste sich der FC Homburg dann allerdings als Hauptnutzer zu 50% an den 6,3 Millionen Euro Gesamtkosten beteiligen.
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red.zbs / mp