Auf einer Seite auf Facebook „Verspottet Neunkirchen“ haben wir eine Kritik gefunden, die eigentlich alles über die Stadt Neunkirchen aussagt.
Von No Name
Ihr lieben, ich habe etwas amüsantes für euch.
Sicherlich habt ihr schon von den neuen Geldeinnahmestellen in Neunkirchen gehört. Kurz genannt Blitzer. 3 Stück an der Zahl. Westspange, Untere Bliesstraße und die Strecke zwischen Wiebelskirchen und Ottweiler sollen in ca 3 Tagen zur Geldquelle werden.
Schön nicht?
Warum sie das machen? Nein ihr lieben – nicht um uns noch mehr auf den Sack zu gehen. Nein, schwere Unfälle soll es dort gegeben haben, da sich niemand an die vorgeschriebenen 50 km/h hält.
Und um genau das zu verhindern, wurden feste Blitzer installiert.
Da scheint es doch recht witzig, sich den neuen Kreisel anzusehen, zwischen Blies-, Südufer- und Fernstraße.
Dieser ach so tolle Kreisel, der erst fertig war, dann wieder aufgerissen wurde, da sich jemand um 1 1/2 Meter vermessen hat. Wohl gemerkt, nach oben, vermessen hat.
Wenn man mit ca. 30 km/h den Kreisel umrundet, hat man das selbe Gefühl, wie jenes, wenn man auf der Kirmes die Berg- und Talfahrtbahn fährt.
Gutes Steuergeld haben jene da aus dem Fenster geworfen. Die Ampel war wesentlich vorteilhafter.
Kommen wir nun zu der Brücke, die nicht abgerissen wird, da, wie nicht anders erwartet, kein Geld mehr da ist.
Auf dieser Brücke wird nun eine Grünfläche angebaut. Warum auch immer, schöner wird Neunkirchen dann auch nicht.
Anstatt dann sich dieses Geld, was die Stadt Neunkirchen ja sowieso nicht hat, für den Landschaftsgärtner zu sparen, wird da wieder Geld in die Bliesbrühe geworfen.
Besser hätten die Verantwortlichen, ein Kinderprojekt daraus gemacht. Kinder aus Brennpunkten zum Bemalen der Brücke oder Kinder mit körperlichen und oder geistigen Behinderungen.
Das hätte Neunkirchen um einiges schöner gemacht, wäre definitiv sozialer und kinderfreundlicher und was die Verantwortlichen am meisten interessiert, es wäre um vieles günstiger als eine dämliche Grünfläche, die niemand braucht und gepflegt werden muss.
Vielen dank für die Aufmerksamkeit.
red.n.n.verspottet.neunkirchen
Dazu auch
Was uns auffiel!
Pro Tag ein Container Müll im städtischen Bäderbetrieb in Neunkirchen!? Das berichttete die SZ in einem Bericht vom 18.06.2014). Der Verfasser beruft sich in diesem Bericht auf die Aussage einer Städtichen Mitarbeiteren (Name der Mitarbeiterin ist uns bekannt).
Wir hatten die Stadtverwaltung dazu angeschrieben und gefragt!
Wir haben die zuständige Sachbearbeiterin angeschrieben und um einige Antworten gebeten. Wir können uns nämlich nicht vorstellen das am Tag in einem Freibad alleine 1 Container Müll anfällt. Hier würden die Kosten enorm hoch für die Stadtverwaltung anfallen. Dies ist mit Sicherheit nicht im Sinne der Steuerzahler.
Daher interessieren uns folgende Punkte!
Stimmen die Angaben in dem Bericht vom (18.06.2014) ggf. wie sieht es in den einzelnen Freibädern aus? Wo ist die Vermüllung am größten und wo am wenigsten? Welche Kosten fallen der Stadtverwaltung pro Jahr für die Beseitigung der Vermüllung an?
Lakai
Wiebelskirchen
Heinitz
Warum stellt man kein Aufsichtspersonal ein, das solch eine Vermüllung ahndet und wurden bereits Übeltäter überführt ggf. mit welcher Strafe müssen diese rechnen.
Anmerkung ZBS: In diesem Text werden Punkte angesprochen, die uns als Betreiber der Zeitung schon lange aufgefallen sind und wir auch schon unter „was uns auffiel“ berichtet haben. Die Stadt zum Leben oder Neunkirchen mit Herz. Wir bleiben natürlich bei diesen Themen weiter am Ball und werden auch weiter darüber berichten. Da wir keinerlei Auskünfte auf unsere Anfragen von der Stadtverwaltung zu „Was uns auffiel!“ bekommen, können wir auch nur das schreiben was wir an Informationen haben. Der Stadtverwaltung steht jederzeit eine Gegendarstellung zu.
Die Stadtverwaltung weigert sich unsere Fragen zu beantworten. Es müsste aber doch im Interesse der Stadtverwaltung sein, dem Bürger das hohe Müllaufkommen im städtischen Bäderbetrieb in Neunkirchen zu erklären.