Wegen Kindergarten soll Rosengarten weichen

Hans Krieger ärgert sich über die Stadtverantwortlichen Wegen Kindergarten soll Rosengarten weichen

Hans Krieger, verantwortlicher vom Horizont Neunkirchen e. V. Sozial und Kulturverein ärgert sich über die Stadtverantwortlichen, weil man im Stadtpark in Neunkirchen den Rosengarten wegen einem Bau eines Kindergartens wegmachen wolle. Der Stadtpark wäre als Frischluftschneise ausgewiesen und es gäbe noch mehr Platz in Neunkirchen als im Stadtpark. Krieger nennt einen Ausweichplatz neben dem Marktplatz am oberen Markt, wo immer abgemeldete Autos stehen, würde sich anbieten.
Eine Bürgerinitiative habe sich gegründet die auf Missstände im Stadtpark aufmerksam gemacht haben. Wildes Urinieren, Kacken, Lärm und Verschmutzung. Bürgermeister Aumann dazu „Wir werden die Überwachung in öffentlichen Anlagen massiv verstärken und ein Konzept erarbeiten, das noch in diesem Jahr greift“.

text.zbs
fotos.zbs -mp
red.zbs

Hinweis der Stadt Neunkirchen: Der Neunkircher Stadtpark -Entspannung und Spiel
Sehr gute Möglichkeiten zum Erholen und zum Spiel für die Kinder bieten sich insbesondere den direkten Anwohnern des Stadtparks. Hier kann man sich unter hohen Bäumen auf einer der Parkbänke niederlassen und vom Alltag ausruhen. Kinder aus der Umgebung haben besonders viel Spass mit der extralangen Rutschbahn und anderen Spielgeräten für jedes Kindesalter. Unter einer Baumgruppe befindet sich ein Rastplatz, der Eltern auch im Sommer die Beaufsichtigung der Kinder in angenehmer Weise ermöglicht. Oberhalb des Spielplatzes befindet sich der Rosengarten, der in den Sommermonaten mit über 1000 Rosen Augen und Nase verwöhnt.