Wohnhaus nach Brand in Humes unbewohnbar

Sachschaden im fünfstelligen Bereich Wohnhaus nach Brand in Humes unbewohnbar

Von Feuerwehr Eppelborn

Humes. Mit der Meldung „Starke Rauchentwicklung in Wohnhaus“ wurden die Einsatzkräfte aus den Löschbezirken Humes und Wiesbach sowie die Drehleiter aus Illingen in den ersten Stunden des 29. November 2015 in die Straße „Oberer Schangengarten“ im Eppelborner Ortsteil Humes alarmiert.

Der Anwohner eines Anwesens hatte bei seiner Heimkehr beim Aufschließen der Haustür die starke Verqualmung der Wohnung bemerkt. Sofort schloss er die Haustür wieder und rief die Feuerwehr.

Den eintreffenden Einsatzkräften konnte der Anwohner berichten, dass sich zur Zeit keine weiteren Personen in dem Gebäude aufhielten. Ausgerüstet mit Atemschutz drang ein Angriffstrupp in die stark verrauchte Kellerwohnung vor und konnte den relativ kleinen Brandherd im Flurbereich schnell aufzufinden und die Flammen zu löschen. Mit einem Überdrucklüfter wurden die Wohnräume belüftet und die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester abgesucht.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Obwohl von der direkten Brandeinwirkung zunächst nur ein kleiner Teil der Kellerwohnung betroffen war, ist durch starke Verrußung auch die darüber liegenden Wohnetage in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Wohngebäude ist durch den Brandrauch vorerst unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Foto.Feuerwehr Eppelborn

Dies ist ein redaktionell unberarbeiteter Einsatzbericht der Feuerewhr Eppelborn.