Rauchwarnmelder verhinderte schlimmeres! 
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Saarbrücken zu einem Wohnungsbrand in der Petersbergstraße alarmiert. Das Feuer war in einem Wohnraum im 4. Stock des Wohnhauses ausgebrochen. Flammen schlugen bei Ankunft der Feuerwehr bereits aus dem Fenster. Die Bewohner hatten sich schon aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht und waren glücklicherweise unverletzt.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Mehrere Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz in die Brandwohnung und führten Löschmaßnahmen durch.
Aufgrund der Feuer- und Rauchentwicklung ist die betroffene Brandwohnung zurzeit unbewohnbar. Die restlichen Bewohner konnten nach dem Einsatz wieder in ihre Wohnungen.
Erneut zeigte sich bei diesem Einsatz die positive Wirkung der Rauchwarnmelder. Durch diese frühzeitige Alarmierung konnten die Bewohner gewarnt und die Brandausbreitung auf die komplette Wohnung verhindert werden. Bei einer Alarmierung nur wenige Minuten später wäre mit Sicherheit die gesamte Wohnung im Vollbrand gewesen. Auch positiv war eine genaue Beschreibung der Brandörtlichkeit in der sehr großen Wohneinheit durch den Bewohner selbst.
Neben den zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr waren auch die Freiwillige Feuerwehr St. Arnual, der Rettungsdienst und die Polizei mit insgesamt rund 40 Einsatzkräften vor Ort.
Kurz nachdem die Löschmaßnahmen beendet waren, wurde parallel zum Einsatz in der Petersbergstraße die Feuerwehr Saarbrücken zu einer Brandmeldung im Carl-Duisberg-Haus auf dem Eschberg alarmiert. Dort konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte. Vor Ort waren Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr des Löschbezirks St. Johann.
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